Röntgendiagnostik

Röntgendiagnostik

Bereits seit über 100 Jahren werden Röntgenstrahlen in der Diagnostik verwendet. Die Röntgenstrahlen werden durch die verschiedenen Körpergewebe, die jeweils eine eigene Dichte haben, unterschiedlich stark abgeschwächt und erzeugen so Schattierungen auf der Abbildung – besonders gut lassen sich dabei zum Beispiel Knochen betrachten. Zwar ist das Untersuchungsprinzip über die Zeit gleichgeblieben, es hat sich jedoch bei gleichzeitiger Reduzierung der Strahlendosis die Bildqualität stark verbessert. Grundsätzlich sind wir stets bemüht, die Strahlenbelastung für den Patienten möglichst gering zu halten.
In der Orthopädie werden Röntgenaufnahmen insbesondere bei Verdacht auf Verletzungen von Knochen oder verschleißbedingte Gelenkschädigungen angefertigt. Darüber hinaus aber auch zu Verlaufskontrollen nach Operationen am Bewegungsapparat.

Je nach betroffener Körperregion und Fragestellung läuft die Röntgenuntersuchung entweder im Stehen, Sitzen oder Liegen ab. Um eine unnötige Strahlenbelastung zu vermeiden werden empfindliche Körperteile, die nicht im notwendigen Untersuchungsbereich liegen, ausgeblendet oder mit Bleiabdeckungen geschützt. Das Fachpersonal begibt sich während der Röntgenaufnahme hinter eine Abschirmung. Das Röntgen selbst dauert nur wenige Sekunden.

In unserer Praxis wird mit digitalem Röntgen gearbeitet. Durch die sogenannte Direktradiografie wird die Strahlenbelastung erheblich reduziert und die Aufnahmen stehen bereits Sekunden nach der Untersuchung zur Verfügung und sind sofort auf Bildschirmen in den Untersuchungs- und Behandlungsräumen der Praxis verfügbar. 

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